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Bezahlte Werbeanzeigen. Welche Plattform ist die Richtige für Dich?

Du möchtest bezahlte Werbeanzeigen schalten, bist Dir aber unsicher auf welcher Plattform? Dann bist Du hier genau richtig. Wir bringen Dir heute die größten drei - Google Ads, Facebook Ads und LinkedIn Ads etwas näher.

Kai Wirth

Bereit für deinen Online-Marketings-Boost?

Du hast Dich also dafür entschieden, mit Deinem Business das Thema Online Marketing tiefgründiger anzugehen. Vielleicht hast Du Dich sogar schon mit Bereichen wie SEO, Blogs oder Newsletter auseinandergesetzt. Jetzt willst Du aber relativ schnell erste Ergebnisse sehen!

Dann bist Du hier genau richtig, denn wie Du sicherlich schon vermutest, kommst Du an der spannenden Welt der bezahlten Werbeanzeigen im Internet (Paid Ads) nicht so leicht vorbei.

Immer mehr Unternehmen sehen den Need, die eigene Marke, ihr Produkt oder die Dienstleistung online zu platzieren. Doch leichter gesagt als getan, denn die Anzahl der Werbeplattformen und Möglichkeiten wächst stetig. Da kann man vor allem am Beginn der Reise leicht den Überblick verlieren. Aber keine Panik – das ist absolut nachvollziehbar und jetzt bist Du ja auf dem richtigen Weg.

Also: Welche Werbeplattform ist die richtige für Dich und Dein Unternehmen?

Leider gibt es auf diese Frage keine definitive Antwort. Im besten Fall entwickelst Du eine übergreifende Omnichannel Marketing Strategie, um die jeweiligen Vorteile der Anbieter miteinander zu verbinden. Diese Vorgehensweise setzt aber schon einiges an Budget, Erfahrung und Zeit voraus. Wenn Du das noch nicht mitbringst, dann sieh es eher als das große Ziel, auf das Du hinarbeitest und starte in einem kleineren Rahmen.

Am Anfang ist es besonders wichtig ein Grundverständnis für Paid Ads zu bekommen, die verschiedenen Möglichkeiten zu kennen und ein Überblick der Plattformen zu haben. Genau deshalb bringen wir Dir heute die größten drei etwas näher: Google, Facebook und LinkedIn.

Bevor wir die drei im Detail besprechen und auf Vor- bzw. Nachteile eingehen, kannst Du Dir schon mal folgende Fragen anschauen und versuchen für Dich zu beantworten:

  • Wie viel Marketing Budget hast Du für Paid Ads?
  • Welche Phase der Customer Journey möchtest Du erreichen?
  • Welche Plattformen nutzen Deine Konkurrenten?
  • Was möchtest Du mit den Werbeanzeigen erreichen?

Google Ads

Beginnen wir mit Google Ads (früher Google AdWords), dem Werbenetzwerk der größten Suchmaschine der Welt. Mittlerweile ist Google fest in unserem Alltag verankert und absolut nicht mehr wegzudenken; der Begriff “googlen” ist sogar Synonym dafür etwas im Internet zu suchen.

 

Ein Marktanteil von knapp über 90 % und ca. 100.000 Suchen pro Sekunde, also mehreren Milliarden täglich, machen eindrucksvoll deutlich, wie relevant das Unternehmen aus dem Silicon Valley im Jahr 2022 ist.

 

Diese außergewöhnlich große Menge an Nutzern kannst Du mithilfe von Google Ads gezielt erreichen. Das hauseigene Pay-per-Click Werbesystem zählt seit der Veröffentlichung im Jahr 2000 zu den beliebtesten und größten Netzwerken für Online Werbung.

Doch wie funktioniert eigentlich Google Ads?

Die Ausgangslage ist folgende: Der Nutzer hat ein Problem/eine Frage und besucht Google, um eine Lösung /Antwort darauf zu finden.Also gibt er einen Begriff oder eine Frage in das Suchfenster ein und erhält sofort Ergebnisse: Webseiten, die das gesuchte Thema behandeln. Der User hat also proaktiv die Intention, sich mit einem bestimmten Gebiet auseinanderzusetzen.

 

Dieser eingegebene Suchbegriff ist das Herzstück von Google Ads Suchanzeigen. Als Advertiser hast Du nämlich die Möglichkeit, bestimmte Begriffe (Keywords) zu buchen. Diese sorgen dafür, dass Deine Anzeigen ausgespielt werden, falls die Suchanfrage thematisch zu Deinem Keyword und Angebot passt.

💡

Google Ads ermöglicht Dir also Deine Werbeanzeige genau den richtigen Menschen, zum richtigen Zeitpunkt zeigen.

Aus diesem Grund spricht man hier auch von bedarfsdeckender Werbung.

Google Ads Suchanzeigen sind mit dem kleinen Label “Anzeige” markiert und erscheinen in der Suchergebnisliste oberhalb und unterhalb der normalen (organischen) Ergebnisse.

 

Vom Aufbau her sind sie von den organischen Ergebnissen nicht zu unterscheiden, gehen im Idealfall aber noch genauer auf den Suchbegriff ein und haben eine klare Handlungsaufforderung (Call to Action).

 

Wichtig: Erst beim Klick auf die Anzeige fallen auch Kosten an. Diese Klickkosten werden in einer internen Auktion bestimmt. Denn tausende Werbetreibende bieten auf dieselben Keywords, aber nur maximal 7 schaffen es auf die wichtige erste Seite. Im Detail zu klären, wie diese Auktion genau abläuft, würde hier den Rahmen sprengen. Eine große Rolle spielen dabei aber Dein Budget, die Qualität der Landingpage, die erwartete Klickrate und die Qualität der Anzeige.

 

Neben den Suchanzeigen bietet Google Ads noch weitere interessante Formate, die Du für Deine Online Werbung nutzen kannst. Mit Display Ads kannst Du Werbebanner im sogenannten Display Netzwerk schalten, welches ca. 90 % des gesamten Internets abdeckt. Falls Du einen Onlineshop besitzt, kannst Du Deinen Datenfeed nutzen, um Kunden Deine Produkte über Google Shopping zu verkaufen. Du hast gutes Videomaterial? Dann kannst Du über Google Ads auch YouTube als Werbeplattform nutzen.

Die Vorteile von Google Ads:

  • Du bezahlst nur für tatsächliche Klicks
  • Das Interface ist benutzerfreundlich und gut zu bedienen
  • Dein Budget ist gut planbar
  • Die Schwankungen der Performance sind relativ gering
  • Google Ads hat eine sehr große Reichweite
  • Du kannst Lücken im SEO schließen
  • Stabiles und genaues Tracking
  • Auch mit geringerem Budget möglich
  • Verschiedene Kampagnentypen verfügbar
  • Starkes Machine Learning
  • Platziere Dich strategisch vor Deinen Mitbewerbern

Die Nachteile von Google Ads:
  • Sehr hohe Konkurrenz, viele Advertiser
  • Beliebte Keywords können teuer werden
  • Du brauchst eine gute Landingpage
  • Teure, kompetitive Industrien (Versicherung, Anwälte, Ärzte, Software…)

Facebook Ads

Wenn Du an soziale Netzwerke denkst, kommt Dir vermutlich eines sofort in den Sinn: Facebook. Das im Jahr 2004 von Mark Zuckerberg gegründete Unternehmen ist weiterhin unangefochtene Nummer 1 und damit die größte Social Media Plattform im Internet.

 

Mittlerweile sind dort stolze 3 Milliarden monatliche Nutzer aktiv. Bei ca. 8 Milliarden Menschen auf der Erde ist das eine beachtliche Leistung, die nur erahnen lässt, wie mächtig und einflussreich Facebook ist.

 

Instagram ist ebenfalls Teil des Meta-Konzerns und bringt es schon auf erstaunliche 2 Milliarden User. Privatpersonen, aber auch Unternehmen können sich auf den Plattformen Profile anlegen und eigenen Content kreieren. Außerdem kann man sich vernetzten, neue Leute kennenlernen, gemeinsamen Interessen nachgehen oder die neuesten Geschehnisse und Trends verfolgen.

 

Die Möglichkeiten scheinen schier endlos, ständig gibt es neue Features und dank unserer Smartphones sind die großen, weiten Welten von Facebook und Instagram nur einen Touch entfernt.

Doch warum macht sich Meta den ganzen Aufwand?

Daten – Ganz klar das Gold des 21. Jahrhunderts. Nicht ohne Grund sind moderne Tech Unternehmen die größten globalen Player, mit den höchsten Gewinnen, dem größten Einfluss und trotz vieler Skandale immer weiter wachsenden Nutzerzahlen.

 

Nun kann man über Themen wie User-Daten, Privatsphäre und Tracking sicherlich geteilter Meinung sein. Denn Daten können auch missbraucht werden. Einflüsse auf politische und gesellschaftliche Ereignisse sind dabei kaum noch von der Hand zu weisen.

 

Deswegen ist es ein richtiger und wichtiger Schritt, dass diesen Faktoren aktuell immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Für Dich als potenzieller Advertiser und generell aus Marketing-Perspektive sind User-Daten aber durchaus vorteilhaft. Denn eins ist klar: Das Werbenetzwerk von Facebook hat es in sich, denn ca. 97 % des Umsatzes von Facebook werden durch bezahlte Werbung generiert.

Und wie funktionieren Facebook Ads?

Facebook und Instagram Werbung, generell Paid Social Ads, funktionieren nach einem völlig anderen Prinzip als die zuvor besprochenen Google Ads.

 

Wie bereits erwähnt, sind Google Ads bedarfsdeckend. Im Gegenteil dazu sind Facebook Ads bedarfsweckend. Der User ist also nicht aktiv auf der Suche nach einer Problemlösung, sondern nutzt die Social Media Plattform zum Zeitvertreib. Du kannst dem Nutzer dabei gezielt Anzeigen ausspielen, während er auf der Plattform unterwegs ist, etwa den Newsfeed durchscrollt oder Stories anschaut. Natürlich gibt es noch viele weitere Platzierungen, die Du für Deine Ads nutzen kannst und es kommen immer wieder neue dazu.

 

Dir stehen beispielsweise Video-Feeds, der Facebook Marktplatz, der Instagram Shop, die Explore Page, Reels, Gruppen oder Messenger Dienste zur Verfügung. Dann ist da auch noch das Audience Network, also weitere Apps und Websites, die ebenso zum Facebook Netzwerk zählen.

 

Die Herausforderung bei Facebook Ads ist es, die Aufmerksamkeit des Nutzers zu erregen. Dieser ist ja gar nicht auf der Suche nach Dir, hat womöglich noch nie was von Deinem Unternehmen oder Deinem Produkt gehört.

 

Deshalb ist es enorm wichtig für den Erfolg bei Facebook Ads herausstechende Anzeigenmotive (Creatives), überzeugende Texte und spannende Videos zu kreieren. Deine Aufgabe ist es, den User in Deinen Bann zu ziehen und von Dir zu überzeugen.

💬

Wir helfen Dir gerne.

Creatives und knackige Texte sind unser Spezialgebiet. Lass uns gerne zusammenarbeiten. Schreib uns einfach eine Nachricht für mehr Überzeugungsfaktor in Deinen Anzeigen.

Doch welcher User bekommt welche Ads angezeigt?

Du hast bereits gelernt, dass bei Google Ads die Keywords entscheiden, wer erreicht wird. Bei Facebook Ads gibt es diese Funktion nicht. Aber hier kommen die bereits angesprochenen User-Daten ins Spiel.

 

Diese können genutzt werden, um ein sehr genaues Targeting aufzubauen. Denn Facebook-Nutzer füttern ihre Profile mit vielen privaten Informationen, wie z. B. Geschlecht, Alter, Wohnort, Bildungsgrad, Interessen, Vorlieben, Familienstand. Dazu kommen noch sogenannte Life-Events, etwa die Hochzeit, ein Umzug, frischer Nachwuchs oder ein neuer Job.

 

Außerdem scannt Facebook die Profile und kategorisiert User anhand bestimmter Eigenschaften. Etwa mit welchen Profilen man interagiert, was man liked, welchen Marken oder Promis gefolgt wird und wie man sich generell verhält.

 

Falls Du das Facebook Pixel nutzt, kannst Du sogar Kunden bzw. Menschen identifizieren, die bereits auf Deiner Website/ Deinem Shop waren. Dann kannst Du Sie, erneut über Facebook ansprechen. Das nennt sich Retargeting.

 

Mithilfe all dieser Daten kannst Du als Advertiser im Online-Marketing sehr genaue Zielgruppen bauen und gezielt entscheiden, wer Deine Anzeigen sehen soll. Du kannst aber auch ein eher breiteres Targeting wählen, beispielsweise alle Frauen in Deutschland und dank Machine Learning den immer besser werdenden Facebook-Algorithmus entscheiden lassen.

 

Der Startpunkt für Deine Anzeigen ist der Facebook Ads Manager, die hauseigene Werbeplattform für Deine Facebook und Instagram Ads. Dort kannst Du Anzeigen erstellen, verwalten, optimieren und sämtliche weiteren Kontoeinstellungen vornehmen. Am Anfang kann die Komplexität des Tools etwas überfordern, denn Du hast echt ganz schön viele Möglichkeiten Deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Die Vorteile von Facebook Ads:
  • Sehr genaues Targeting nach vielen Userdaten
  • Du kannst große Zielgruppen erreichen
  • Top geeignet für visuellen Content
  • Es gibt viele verschiedene Platzierungen Deiner Ads
  • Auch mit relativ niedrigem Budget möglich
  • Du kannst sehr viel testen und ausprobieren
  • Viele Insights und Analysen
  • Sehr gute Retargeting-Möglichkeiten
  • Guter Kanal für Branding und Markenaufbau
  • Relativ niedrige CPCs
  • Gut im Zusammenspiel mit Google Ads
  • Deine Ads können sogar viral gehen

Die Nachteile von Facebook Ads:
  • Probleme im Targeting und Tracking wegen iOS 14
  • Ads Manager relativ kompliziert zu bedienen
  • Die Optimierung ist schwieriger und aufwendiger
  • Es wird nach Impressions, also Views bezahlt
  • Für vernünftige Tests brauchst Du mehr Budget
  • Kreative Ads sind sehr wichtig und daher aufwendig

LinkedIn Ads

Eine weitere sehr interessante Plattform für Deine Paid Social Ads ist das internationale Business-Netzwerk LinkedIn. Die zentrale Anlaufstelle für B2B Kommunikation hat weltweit stolze 850 Millionen Mitglieder, im DACH-Raum sind bereits über 19 Millionen Menschen aktiv.

 

LinkedIn ist die erste Wahl für Business Professionals aus sämtlichen Branchen, Bereichen und Industrien. Also eine sehr spannende Möglichkeit, falls Du mit Deinem Unternehmen im B2B unterwegs bist. Während die deutsche Alternative Xing immer weiter an Relevanz verliert, erlebt LinkedIn aktuell einen regelrechten Boom. Die Plattform ist in den letzten Jahren deutlich persönlicher, interaktiver und facettenreicher geworden. Betrachtet man die Inhalte und Sprache der Posts, könnte man sagen, der LinkedIn Feed wird dem von Facebook und Instagram immer ähnlicher.

 

Auch für Werbetreibende wird das Business Netzwerk, welches mittlerweile übrigens zu Microsoft gehört, immer interessanter. Ähnlich wie Facebook Ads ist Werbung auf LinkedIn ebenfalls bedarfsweckend. Das bedeutet Du musst passende User, mit der richtigen Anzeige, von Dir überzeugen. Und das während sie eher passiv auf LinkedIn unterwegs sind, beispielsweise durch den Feed scrollen. Dafür stehen Dir eine Vielzahl an Werbeformaten zur Verfügung, z. B. Image-Ads, Videos, Carousels, Event-Ads, Text-Ads oder Instant Messages.

Je nach Stufe der Customer Journey kannst Du aus verschiedenen Kampagnenzielen wählen. Du entscheidest also zu Beginn einer neuen Kampagne, ob:

Awareness

Du Deine Zielgruppe auf Dein Business aufmerksam machen willst.

Consideration

Du konkrete Leads, Anmeldungen, Bewerbungen sammeln möchtest.

Conversion

Du konkrete Leads, Anmeldungen, Bewerbungen sammeln möchtest.

Auch bei LinkedIn dreht sich im bezahlten Marketing alles um Zielgruppen und Nutzerdaten. User sehen ihr persönliches Profil wie einen digitalen Lebenslauf – das moderne Aushängeschild der beruflichen Karriere im Internet. Dementsprechend sorgfältig wird dieses gepflegt und immer up-to-date gehalten.

 

Für Dich als Advertiser ermöglicht das ein sehr genaues Targeting. Dafür solltest Du Deine Zielgruppe allerdings gut kennen, denn Du kannst sehr präzise Einstellungen vornehmen. Hier nur einige der Kriterien, anhand der Du Zielgruppen aufbauen kannst: Branchen, Unternehmensgröße, Jobbezeichnung, Kenntnisse, Tätigkeitsbereiche, Berufserfahrung, Karrierestufe, Interessen, Gruppen und viele mehr.

 

Außerdem kannst Du Kontaktlisten hochladen, Lookalike-Audiences nutzen (ähnlich Deiner bereits vorhanden Zielgruppen) oder im Retargeting aktiv werden, etwa Webseitenbesucher erneut auf LinkedIn ansprechen.

Die Vorteile von LinkedIn Ads:
  • Sehr genaues Targeting, dank aktueller Userdaten
  • Viele verschiedene Anzeigenformate
  • Der Kampagnenmanager ist sehr übersichtlich
  • Du kannst direkt Entscheidungsträger erreichen
  • Qualifizierte Leads
  • Top Tool für Branding und Aufbau der Marke
  • Du kannst alle Stages der Buyer Journey erreichen
  • Gut geeignet für visuellen Content
  • Testing ist relativ einfach
  • Retargeting-Möglichkeiten sind weniger kompliziert

Die Nachteile von LinkedIn Ads:

  • Werbung auf LinkedIn kann je nach Branche sehr teuer sein
  • Längere Buying Cycles im B2B
  • Es dauert etwas länger bis Ergebnisse kommen
  • Die Klickrate auf LinkedIn ist deutlich niedriger
  • Die Konkurrenz wächst

So, durchatmen…

Vor allem am Anfang können all diese Informationen und Möglichkeiten der verschiedenen Marketing-Plattformen durchaus überfordernd wirken, deshalb nochmal zusammengefasst:

Fazit: Wann solltest Du welche Plattform nutzen?

Wann solltest Du Google Ads nutzen?

  • Menschen kennen Dein Produkt/ Unternehmen/ Angebot bereits
  • Es gibt genug Suchvolumen (mit Keyword Planner checken)
  • Du deckst einen Bedarf, der nicht spontan erzeugt werden kann
  • Die Kaufentscheidung ist eher rational statt impulsiv
  • Du hast eine starke Landingpage (Ziel-Seite)
  • Du möchtest schnell Ergebnisse sehen
  • Deine Werbung soll bedarfsdeckend sein

Wann solltest Du Facebook Ads nutzen?

  • Dein Produkt/ Unternehmen/ Angebot ist eher unbekannt
  • Es wird noch nicht ausreichend danach gesucht
  • Man kann Dein Angebot besonders gut mit Emotionen aufladen
  • Die Kaufentscheidung kann spontan ausgelöst werden
  • Du möchtest eine besondere Nische ansprechen
  • Du willst gezieltes Retargeting betreiben
  • Du kennst und verstehst Deine Zielgruppe
  • Branding und Aufbau der Marke sind Dir wichtig
  • Deine Werbung soll bedarfsweckend sein

Wann solltest Du LinkedIn Ads nutzen?

  • Du bist im B2B unterwegs
  • Deine Kunden haben einen hohen Customer Lifetime Value
  • Du hast genug Budget und Zeit
  • Du weißt genau, wen Du erreichen möchtest
  • Du möchtest wichtige Entscheider ansprechen
  • Deine Werbung soll bedarfsweckend sein

Yes, geschafft!

Jetzt haben wir dir einen groben Überblick über die drei wichtigsten Paid Ads Plattformen Google Ads, Facebook Ads und LinkedIn Ads gegeben. Damit bist Du erfolgreicher Online Werbung wieder einen Schritt näher!

Falls Du noch weitere Fragen hast oder Unterstützung benötigst, sind wir gerne für Dich da!

Wir freuen uns, von Dir zu hören.

Kai Wirth

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